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Jüdische Sportler in Deutschland in Gefahr

Jüdische Sportler in Deutschland in Gefahr

Seit Jahrhunderten haben Juden in Deutschland einen schweren Stand. Der Antisemitismus, der sich durch die Jahrhunderte hindurchgezogen hat, erreichte seinen traurigen Höhepunkt während des Holocausts. Seitdem hat sich die deutsche Gesellschaft bemüht, das Trauma zu überwinden und sich als tolerant und offen darzustellen. Leider ist die Realität jedoch eine ganz andere. Vor allem jüdische Sportler sehen sich immer noch mit Diskriminierung und sogar Gewalt konfrontiert.

Es ist nicht abzustreiten, dass jüdische Sportler in Deutschland ihre Erfolge feiern konnten. Doch hinter den Erfolgen verbergen sich viele Geschichten von Anfeindungen, Beleidigungen und sogar körperlichen Übergriffen. Es gibt zahlreiche Berichte über antisemitische Gesänge und Beleidigungen, denen jüdische Sportler ausgesetzt sind. Besonders betroffen sind Fußballspieler, da der Sport in Deutschland eine hohe gesellschaftliche Bedeutung hat. Viele Fans nutzen Fußballspiele als Plattform, um ihren Hass und ihre Gewalt gegenüber jüdischen Sportlern zum Ausdruck zu bringen.

Ein besonders drastisches Beispiel ereignete sich im Jahr 2018, als der jüdische Fußballspieler Almog Cohen während eines Spiels der deutschen Bundesliga von einem gegnerischen Spieler mit antisemitischen Gesten beleidigt wurde. Cohen sah sich gezwungen, den Platz zu verlassen und den Vorfall bei den Schiedsrichtern zu melden. Dieser Vorfall ist nur einer von vielen, die zeigen, dass antisemitische Vorurteile und Diskriminierung immer noch in der deutschen Gesellschaft vorhanden sind.

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Eine weitere Form der Diskriminierung, mit der jüdische Sportler konfrontiert sind, ist der Boykott jüdischer Sportveranstaltungen. Dies ist ein direkter Angriff auf die jüdische Gemeinschaft und zeigt, dass das Problem nicht nur auf den Fußball beschränkt ist. Im Jahr 2017 boykottierten zum Beispiel einige arabische Länder die Teilnahme an den Weltmeisterschaften im Ju-Jitsu, die in Israel stattfanden. Dieser Boykott ist ein deutliches Zeichen dafür, dass der Antisemitismus nicht nur von deutschen Rechtsextremisten ausgeht, sondern auch von einigen arabischen Gemeinschaften unterstützt wird.

Es ist unerlässlich, dass die deutsche Regierung und die deutsche Gesellschaft handeln, um diese Diskriminierung zu bekämpfen. Es ist nicht genug, dass diese Vorfälle nur diskutiert werden. Stattdessen müssen konkrete Maßnahmen ergriffen werden, um jüdische Sportler effektiv zu schützen und den Antisemitismus in der deutschen Gesellschaft zu bekämpfen.

Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die Erhöhung des Strafmaßes für antisemitische Übergriffe im Sport. Dies würde eine klare Botschaft senden, dass solche Aktionen nicht toleriert werden und schwere Konsequenzen haben.

Zusätzlich dazu sollten auch Präventionsprogramme implementiert werden, die bei Fans und Spielern Bewusstsein schaffen und sie für das Thema sensibilisieren. Diese Programme könnten auch darauf abzielen, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen und sie über die Folgen ihrer Handlungen aufzuklären.

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Es ist an der Zeit, dass Deutschland seine Bemühungen zur Bekämpfung des Antisemitismus verstärkt, vor allem im Sport. Es ist inakzeptabel, dass jüdische Sportler immer noch mit Feindseligkeit und Gewalt konfrontiert werden. Deutschland muss sich als tolerant und inklusiv erweisen, indem es eine klare Null-Toleranz-Politik gegenüber antisemitischen Übergriffen im Sport verfolgt.

Jüdische Sportler verdienen es, frei und sicher ihre Leidenschaft ausüben zu können, ohne Angst vor Diskriminierung oder Gewalt haben zu müssen. Es liegt nun an der deutschen Gesellschaft, sich dieser Verantwortung anzunehmen und ihr Engagement für die Gleichberechtigung aller Menschen zu zeigen. Nur so kann Deutschland seine Vergangenheit überwinden und eine hoffnungsvollere Zukunft für alle schaffen.


Pro-Palästina-demonstratie in Frankfurt. De afbeelding is van mei 2024.
Afbeelding: dpa

Hetero en islamistische ideologen vinden in Kampfsportschulen jonge mensen, die zulke Leitbilder en Anerkennung zijn. De jonge eskalatie in Nahen Osten is roerwerk, in Deutschland Hass gegen Juden zu schüren.

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“Ik ben trots op mijn vader, mijn klootzak, dus die van de Duitsers met zo’n sterke hand”, roept een jonge Turkse voetballer van het Football League-team CFC Hertha 06 die deel zal uitmaken van een nieuw team, dat nooit meer zal bestaan een deel van Hitlers team. ß. Ziel die aanvalt: de Mannschaft vom jüdischen Sportverein Makkabi Berlin, die wat hatte is, een Israëlische vlag voor entrollen. “Verpisst euch but einfach, ihr Drecksvolk. Er is altijd stress bij euch. Zorg altijd voor jezelf”, brult je man tijdens de Zuschauerreihen. Zo merkt de Schiedsrichter op in zijn Spielbericht. Dit is het geval met betrekking tot de sportactiviteiten van het Berliner Fußball-Verbandes.

Het entsetzen-uitzicht op de witte Judenhasses is nog steeds springlevend in het verleden in Makkabi. Sinds de Überfall der Hamas auf Israel am Vergangen woonden met ruim 1200 mensen van de bevolking van Makkabi Deutschland eV vanwege de veiligheid van het Joodse leven in Duitsland. “Wir weisen endringlich off the Gefahr hind, dass der Israelbezogene Antisemitismus und Judenhass in Sportbereich jetzt nor weiter ansteigen konnte”, hij is in der jonge Erklärung des Vereins. Wie moet zich bewust zijn van de meer antisemitische geschiedenis van Makkabi de afgelopen jaren. Wie oordeelt dat Sorge is, zal het niet erkennen dat de Judenhass Duitse Sportler moslim Prägung het herkent, niet meer in het voetbal.

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