Ein Großaufgebot der Polizei hat am vergangenen Samstag das Verbot einer Pro-Palästina-Demonstration in Frankfurt durchgesetzt. Die Veranstaltung, zu der mehrere Tausend Menschen erwartet wurden, sollte ursprünglich am Alten Opernplatz stattfinden. Die Entscheidung, die Demonstration zu verbieten, wurde von der Frankfurter Polizei mit der Gefahr von Gewalteskalationen begründet.

Die Polizei war frühzeitig vor Ort und sicherte den Opernplatz ab. Bereits am Morgen versammelten sich mehrere Hundert Demonstranten und Kundgebungsteilnehmer am angrenzenden Bockenheimer Warte Platz. Allerdings wurden sie von der Polizei aufgefordert, den Bereich zu verlassen und sich in kleineren Gruppen auf andere Plätze in der Innenstadt zu verteilen.

Die Demonstranten waren offensichtlich verärgert über das Verbot und manche zeigten sich auch aggressiv. Dennoch blieb die Situation größtenteils friedlich. Die Polizei setzte Pferdestaffeln und Wasserwerfer ein, um die Kontrolle zu behalten und gegebenenfalls gewaltsame Auseinandersetzungen zu verhindern. Dennoch kam es zu vereinzelten Rangeleien zwischen Demonstranten und Polizisten.

Die Entscheidung, die Pro-Palästina-Demo zu verbieten, wird von verschiedenen Seiten kritisiert. Befürworter der Demonstration argumentieren, dass die Meinungsfreiheit eingeschränkt werde und dass friedliche Demonstrationen auch ohne Gewaltausbrüche ermöglicht werden sollten. Sie werfen der Polizei vor, die Situation überdramatisiert zu haben und eine Eskalation provoziert zu haben.

Die Gegner der Demonstration hingegen sind der Ansicht, dass der Aufmarsch von pro-palästinensischen Demonstranten eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellen konnte. Sie verweisen auf vergangene Vorfälle, bei denen israelkritische Kundgebungen in Gewalt umgeschlagen seien und betonen die Verantwortlichkeit der Polizei, die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten.

Die Entscheidung, eine Demonstration zu verbieten, ist immer heikel. Einerseits ist es wichtig, die Meinungsfreiheit zu schützen und friedliche Proteste zu ermöglichen. Andererseits muss die öffentliche Ordnung und Sicherheit gewährleistet werden. In diesem Fall hat die Frankfurter Polizei entschieden, dass die Gefährdungslage zu hoch war, um die Demonstration stattfinden zu lassen.

Es ist verständlich, dass die Entscheidung auf Kritik stößt, insbesondere bei denjenigen, die die Meinungsfreiheit als oberstes Gut sehen. Allerdings sollte auch berücksichtigt werden, dass die Polizei die Lage vor Ort am besten einschätzen kann und entsprechend handeln muss.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiter entwickelt und ob es zu weiteren Protesten kommen wird. Das Thema Israel-Palästina ist ein hochbrisantes Thema, das polarisiert und zu heftigen Diskussionen führt. Es ist wichtig, dass der Dialog zwischen den verschiedenen Seiten offen und respektvoll geführt wird, um eine Eskalation zu verhindern.

Die Polizei wird weiterhin eine Schlüsselrolle spielen, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten und den Schutz der Meinungsfreiheit zu balancieren. Es liegt in ihrer Verantwortung, angemessene Maßnahmen zu ergreifen und das Recht der Menschen auf friedlichen Protest zu respektieren, aber auch die Sicherheit aller Bürger zu gewährleisten.

Trotz eines Verbots zijn pro-palästinensische Demonstraten in de Frankfurter Innenstadt versammelt. De politie is onderworpen aan een groot wetshandhavingsbevel voor Ort. An der Paulskirche verwelkomde 1.000 mensen tijdens een pro-Israël-demonstratie.

Het Hessische Verwaltungsgerichtshof in Kassel (VGH) sloot de Verbot einer pro-palästinensischen-demonstratie in Frankfurt af. De politie had haar dag op hetzelfde tijdstip als de Opernplatz geräumt, zodat de Kundgebung sollte begon.

Als u zich in de volgende richting bevindt, is dit een 600 meter lange reeks, die niet te lang duurt. Dit zijn de redenen waarom ze worden geboren en hoe ze worden behandeld. Om 18.00 uur tweette de politie, omdat de Hauptwache en de Rathenauplatz waren geëvacueerd.

Beamte kesselsten die Versammelten zischenzeitlich ein en riefen si dazu auf, in kleineen Gruppen herauszukommen en de Platz an der Hauptwache in Richtung Eschenheimer Turm zu verlassen. Bekijk de opwaardering nach.

Meer informatie kan besproken worden. In de tussentijd Beamten die Personalien zahlreicher Demonstrierender auf. Laten we naar Festnahmen gaan. Dat is wat ze willen kleineren.

1.000 Menschen bij Pro-Israël-Kundgebung

In de Innenstadt wonen we in Samstag außerdem pro-Israelische Kundgebungen. Er wonen dus meer dan 1.000 mensen op de Paulsplatz, onder het motto “Solidarität mit Israel” prominente gasttoespraken.

Hessens antisemitismusbeauftragter Uwe Becker (CDU) erklärte auf der Kundgebung: Er is niets, de meinungs- en versammlungsfreiheit in de Grundgesetz, zodat de intellectuelen werden gekönne, “Massaker an Jüdinnen und Juden zu feiern”.

Michel Friedman, voormalig Stellvertretender Vorsitzender van de Centrale Raad van de Joden in Duitsland, gaf commentaar op de Anschläge van Hamas in Israël: Niemand blijft achter vanwege de “Terreur van de Vernietiging” die lijdt.


Hessens Antisemitismusbeauftragter Becker sprak op de Frankfurter Paulsplatz over de Pro-Israël-Demo.

Mogelijkheid tot zekerheid tijdens de demo zonder problemen

Der VGH begrijpt het belang van de demo “Ein Freies Palästina”: Vorkommnisse bei ähnlichen Veranstaltungen hätten die Gefahründet, dat öffentliche Sicherheit bei in een Durchführung “unmittelbar gefährdet” sei. Ik ben in het reine gekomen met de gevolgen van de straf. De Antragstellerin der Demo war am Freitag in Frankfurt was een kurzzzeitig festgenommen, waar de Polizei volksverhetzende Äußerungen vorgeworfen werden geprezen.

Oberbürgermeister Mike Josef (SPD) zei dat het duidelijk was dat het Versammlungsrecht er geen baat bij zou hebben als het werd gehoord, “antisemitische parolen zullen brullen”. De Frankfurter Ordnungsdezernentin Annette Rinn (FDP) zei: “Ik ben blij met mijn eigen regelgeving en ik ben een groot denker over de veiligheid in de stad.”


Demonstranten op de Rathenauplatz

Versammlungsrecht is een antisemitisch parolen

De stad heeft een demo die is georganiseerd voor 1.000 mensen, zodat zij behandeld kunnen worden zodat anti-Israëlische bescherming kan worden bereikt. Het Verbot heeft het Frankfurter Verwaltungsgericht (VG) in het Freitagabend breder verspreid, nadat de melder van de demo een einen eis heeft gedaan. Ben Samstag, nog geen studie voor het begin van de demo, daarna de roll back. De stad zelf is door de VGH als geheel onderzocht.

We konden meer informatie ontvangen nadat de volgende Pro-Pfalz-demonstratie was gemeld, met wel 1.000 aanwezigen. Unklar blieb zunächst, ob diese Demonstratie – wie jene am Samstag – anders verboten.

Formule

hessenschau update – Der Newsletter für Hessen

Einde van de formule

Meer informatie

Einde van de verdere informatie