China: Wirtschaft droht weiter die Deflation

Die chinesische Wirtschaft kämpft weiterhin gegen die Deflation an. Trotz der Bemühungen der Regierung, das Wachstum anzukurbeln und die Deflation einzudämmen, scheint sich die Situation nicht zu verbessern.

Im Jahr 2015 wurde China mit einer ernsthaften Deflationskrise konfrontiert, als die Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen abnahm und die Preise sanken. Dies führte zu einem Rückgang der Produktion und zu entlassenen Arbeitnehmern in vielen Branchen. Die chinesische Regierung reagierte darauf, indem sie fiskalische Anreize und eine expansive Geldpolitik einführte, um das Wachstum wieder anzukurbeln.

Die Maßnahmen zeigten zunächst Erfolg, als die Preise wieder anzogen und das Wachstum sich zu erholen schien. Allerdings war dieser Aufschwung nur von kurzer Dauer. In den letzten Jahren hat sich die Deflation erneut verschärft und die chinesische Wirtschaft in die Krise gestürzt.

Es gibt mehrere Faktoren, die zur Deflation beitragen. Zum einen ist die Nachfrage sowohl im Inland als auch im Ausland schwach. Die Exporte sind gesunken, da die Weltwirtschaft insgesamt langsamer gewachsen ist. Gleichzeitig sind die Haushalte in China vorsichtiger geworden und geben weniger Geld aus, was zu einer geringeren Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen führt.

Ein weiterer Grund für die Deflation ist das Überangebot an Gütern. China hat in den letzten Jahren massiv in seine Produktionskapazitäten investiert, um das Wachstum anzukurbeln. Dies führte zu einer Überproduktion in vielen Branchen, was wiederum zu einem Preisverfall bei den Produkten führte. Die Unternehmen sind gezwungen, ihre Preise zu senken, um ihre Produkte verkaufen zu können.

Die chinesische Regierung hat verschiedene Maßnahmen ergriffen, um die Deflation einzudämmen. Dazu gehören Zinssenkungen, um die Kreditkosten zu senken und die Investitionen anzukurbeln. Darüber hinaus wurden fiskalische Anreize in Form von Steuersenkungen und Subventionen für bestimmte Branchen eingeführt. Diese Maßnahmen haben jedoch bisher keine nachhaltigen Auswirkungen auf die Deflation gehabt.

Experten sind besorgt, dass die Deflation die chinesische Wirtschaft weiterhin belasten und zu einer langfristigen Krise führen könnte. Sinkende Preise führen zu geringeren Gewinnen für Unternehmen, was wiederum zu Arbeitsplatzverlusten und Konkursen führen kann. Dies würde die Arbeitslosigkeit erhöhen und weitere soziale Unruhen in China auslösen.

Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass die Deflation zu einer Abwärtsspirale führen könnte. Wenn die Menschen erwarten, dass die Preise weiter fallen, werden sie ihre Ausgaben weiter einschränken und auf zukünftige Einkäufe warten. Dies würde die Nachfrage weiter reduzieren und zu einer weiteren Deflation führen.

Um die Deflation zu bekämpfen, muss die chinesische Regierung ihre Maßnahmen verstärken. Es müssen wirksame fiskalische und monetäre Anreize eingeführt werden, um die Nachfrage anzukurbeln und die Investitionen zu fördern. Gleichzeitig muss China seine übermäßigen Produktionskapazitäten abbauen, um das Überangebot zu reduzieren.

Die internationale Gemeinschaft könnte ebenfalls einen Beitrag leisten, indem sie den Handel mit China fördert und protektionistische Maßnahmen vermeidet. Eine stärkere Nachfrage nach chinesischen Produkten könnte dazu beitragen, die Deflation einzudämmen.

Die Deflationskrise in China ist eine ernsthafte Bedrohung für die weltweite Wirtschaft. Die chinesische Wirtschaft ist die zweitgrößte der Welt und ein wichtiger Akteur in vielen Branchen. Wenn China in eine langfristige Deflationskrise gerät, könnte dies zu einem weltweiten Abschwung führen und die wirtschaftliche Erholung in anderen Ländern gefährden.

Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass China und die internationale Gemeinschaft geeignete Maßnahmen ergreifen, um die Deflation einzudämmen und die chinesische Wirtschaft zu stabilisieren. Nur so kann eine weitere Verschärfung der Deflation verhindert werden.

U profiteert op het eerste gezicht enorm, maar hoeft ook minder te betalen voor uw goederen en diensten. Een deflatie beïnvloedt de heerschappij en de voordelen van de externe factoren en draagt ​​bij aan de positieve effecten van de positieve resultaten van de Entlassungen.

Hoffnungsschimmer in Außenhandel

Auch de Entwicklung des Chinese Außenhandels-oorlog in september erneut rückläufig. Dat is een minpunt als het om de export en import gaat, maar die zijn ook minder belangrijk dan analisten in de handel. Wie de Zollbehörde miteilte, heeft de Ausfuhren der Zweitgrößten Volkswirtschaft in Vorjahresvergleich een 6,2 Prozent. Deze import zal heel duidelijk zijn. Zeitraum ebenfalls um 6.2 Prozent zurück. Als we de gestegen Vormonat meteen vergelijken met de handelsprijzen van 3,8 procent, was dat een goede stabilisatiestap.