Am vergangenen Samstag sollte in Frankfurt eine Pro-Palästina-Demo stattfinden. Allerdings wurde die Veranstaltung von den Behörden verboten, da Sicherheitsbedenken geäußert wurden. Die Entscheidung führte zu viel Kritik und einer großen Polizeipräsenz in der Stadt.

Die Pro-Palästina-Demo sollte eigentlich ein Zeichen der Solidarität mit den Menschen in Palästina und gegen die israelische Besatzungspolitik setzen. Geplant war ein großer Marsch durch die Innenstadt von Frankfurt. Allerdings äußerte die Polizei Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der Teilnehmer und der öffentlichen Ordnung.

Die Organisatoren der Demo waren empört über das Verbot. Sie betonten, dass die Demonstration friedlich geplant war und man lediglich auf die zahlreichen Menschenrechtsverletzungen in Palästina aufmerksam machen wollte. Sie sehen das Verbot als einen Angriff auf die Meinungsfreiheit und eine Einschränkung des Demonstrationsrechts.

Die Entscheidung der Behörden wurde von vielen Menschen kritisiert. Sie argumentierten, dass es ein demokratisches Recht sei, seine Meinung öffentlich zu äußern und für seine Überzeugungen einzustehen. Zudem wurde darauf hingewiesen, dass es in der Vergangenheit auch viele andere Demonstrationen gegeben habe, bei denen es zu keinen Sicherheitsbedenken gekommen sei.

Die Kritik am Verbot wurde noch verstärkt, als bekannt wurde, dass die Polizei trotzdem mit einem Großaufgebot in der Innenstadt präsent war. Dies führte zu Spannungen zwischen den Demonstranten und den Beamten. Es kam zu kleineren Auseinandersetzungen, bei denen vereinzelte Festnahmen vorgenommen wurden.

Die Polizei verteidigte ihre Entscheidung, die Demonstration zu verbieten. Sie erklärte, dass es konkrete Hinweise auf gewaltsame Auseinandersetzungen gegeben habe. Zudem habe man befürchtet, dass die Situation eskalieren könnte, da auch eine Gegendemonstration geplant war. Das Verbot sei daher eine reine Sicherheitsmaßnahme gewesen.

Trotz des Verbots und der Kritik fanden dennoch einige kleinere Kundgebungen statt. Einige der Demonstranten waren frustriert darüber, dass die Demonstration nicht wie geplant stattfinden konnte, aber auch hier blieb es größtenteils friedlich.

Die Entscheidung der Behörden, die Demonstration zu verbieten, wirft jedoch Fragen auf. Einige Kritiker sehen hier einen Widerspruch zur Meinungsfreiheit und dem Recht auf Versammlungsfreiheit. Sie argumentieren, dass es wichtig ist, dass verschiedene Standpunkte in der Öffentlichkeit diskutiert werden können, auch wenn sie kontrovers sind.

Es bleibt abzuwarten, ob es in Zukunft weitere Versuche geben wird, eine Pro-Palästina-Demo in Frankfurt zu veranstalten. Die Debatte um das Demonstrationsrecht und die Meinungsfreiheit wird sicherlich weitergehen. In der Zwischenzeit werden die Behörden ihre Sicherheitsbedenken weiterhin sorgfältig abwägen müssen, um die öffentliche Ordnung zu gewährleisten.

Trotz eines kurzfristigen Verbots ich reiche pro-palästinensische demonstranten in de Frankfurter Innenstadt versammelt. De politiekamer op de Opernplatz. An der Paulskirche neemt 1.000 mensen mee in een pro-Israël-demonstratie.

Die für Samstagnachmittag plantte pro-palästinensische demonstratie in de Frankfurter Innenstadt bleibt verboten. De beslissing van het Hessische Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Kassel is veilig.

Bij de start van de demonstratie in de Frankfurter Innenstadt wordt u immers geïnformeerd over de politie op X, ehemal Twitter. Kijk op het Bereich des Operanplatzes in Einsatz “zur Durchsetzung der Verbotsdrukügung”. Omdat ze trots zijn op de vrijheid van hun unterstützer ein.

In deze periode werden er demonstraties gehouden, het gebied zou verloren gaan. Na meer informatie hebben de eerste festiviteiten plaatsgevonden. Beamte begon na een tijdje, de persoonlijke demonstratie van meer demonstraties.

Mogelijkheid tot zekerheid tijdens de demo zonder problemen

De VGH-overweging voor de bescherming van de demo “Ein Freies Palästina” volgt: Vorkommnisse bei ähnlichen Veranstaltungen hätten die Gefahründet, dass die öffentliche Sicherheit bei äner Durchführung “unmittelbar gefährdet”; Ik ben in het reine gekomen met de gevolgen van de straf. De Antragstellerin der Demo war am Freitag in Frankfurt was een kurzzzeitig festgenommen, waar de Polizei volksverhetzende Äußerungen vorgeworfen werden geprezen.

Oberbürgermeister Mike Josef (SPD) zei dat hij in een interview werd geïnterviewd en dat de Versammlungsrecht nicht dafür genutzt könne was, “antisemitische Parols zu brüllen”. De Frankfurter Ordnungsdezernentin Annette Rinn (FDP) zei: “Ik ben blij met mijn eigen regelgeving en ik ben een groot denker over de veiligheid in de stad.”

Versammlungsrecht is een antisemitisch parolen

De stad heeft een demo die is georganiseerd voor 1.000 mensen, zodat zij behandeld kunnen worden zodat anti-Israëlische bescherming kan worden bereikt. Het Verbot heeft het Frankfurter Verwaltungsgericht (VG) in het Freitagabend breder verspreid, nadat de melder van de demo een einen eis heeft gedaan. Nun ook de Rolle rückwärts – de demo is verboten, de scheiding van de VGH’s is niet mogelijk.

1.000 Menschen bij Pro-Israël-Kundgebung

De politie is aan het einde van de dag bezig met een grote calamiteit in de benedenstad. De Opernplatz en de pro-palästinensische Zug sich in Bewegung setzen wolllte, wurde mit Gittern abgesperrt. Weitere, pro-Israëlische krachten zouden de Nachmittag begonnen zijn.

Er zijn dus ruim 1.000 mensen rond de Paulsplatz, met onder het motto ‘Solidariteit met Israël’ prominente gastsprekers. Hessens antisemitismusbeauftragter Uwe Becker (CDU) zei: “Er is geen reden om aan te nemen dat de Meinungs- und Versammlungsfreiheit in Grundgesetz zo intellect werd: “Massaker an Jüdinnen und Juden zu feiern”.

Michel Friedman, voormalig Stellvertretender Vorsitzender van de Centrale Raad van de Joden in Duitsland, gaf commentaar op de Anschläge van Hamas in Israël: Niemand blijft achter vanwege de “Terreur van de Vernietiging” die lijdt.


Hessens Antisemitismusbeauftragter Becker sprak op de Frankfurter Paulsplatz over de Pro-Israël-Demo.

Meer pro-Israëlische Veranstaltungen

Während Stadt en Demonstrerende auf de nieuwe Entscheidung aus Kassel warteten, in Frankfurt de eerste Solidaritätsbekundungen für Israel. Zaterdagochtend zijn we in de kathedraal van Frankfurt en “Interreligieus Gebet für Justice und Frieden in Israël” met het katholieke gemeenteraadslid van Frankfurt, Johannes zu Eltz, en het evangelische gemeenteraadslid van Frankfurt en Offenbach, Holger Kamlah. Vanaf 13.00 uur konden wij verslag doen op de Goetheplatz met de titel “Unterstützung Israel”.

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