Seit der Entdeckung des ersten Exoplaneten vor über 25 Jahren hat die Astronomie viele aufregende Entdeckungen gemacht. Aber nun haben Forscher zum ersten Mal das Nachglühen einer Kollision zweier Exoplaneten beobachtet.

Exoplaneten sind Planeten, die außerhalb unseres Sonnensystems um andere Sterne herum kreisen. Sie sind schwer zu entdecken, da sie extrem weit entfernt sind und nicht direkt beobachtet werden können. Stattdessen verwenden Astronomen verschiedene Methoden, um ihre Existenz nachzuweisen, einschließlich der Messung von winzigen Schwankungen im Licht des Sterns, wenn der Planet um ihn herum vorbeizieht.

In diesem Fall haben die Astronomen das Nachglühen einer Kollision zweier Exoplaneten beobachtet. Sie entdeckten dies, indem sie den Hubble Space Telescope verwendeten, um den Stern VFTS 352 zu beobachten. Dieser helle, junge Stern befindet sich in einer Entfernung von über 160.000 Lichtjahren in der Tarantel-Nebelregion in der Großen Magellanschen Wolke.

Die Forscher waren auf der Suche nach Hinweisen auf Exoplaneten, als sie das ungewöhnliche Verhalten des Sterns bemerkten. Sie stellten fest, dass der Stern unregelmäßige Helligkeitsschwankungen aufwies und manchmal für kurze Zeit um mehrere Prozent heller wurde.

Nach weiteren Untersuchungen stellte das Team fest, dass diese Helligkeitsschwankungen mit dem Zusammenschluss zweier Exoplaneten zusammenhingen. Es wird angenommen, dass die beiden Planeten vorher in getrennten Umlaufbahnen um den Stern kreisten und dann durch ihre gegenseitige Anziehungskraft zusammenstießen.

Bei dieser Kollision wurden enorme Mengen an Energie freigesetzt, die den Stern für kurze Zeit aufhellen ließen. Die Forscher schätzen, dass die Helligkeit des Sterns während des Nachglühens bis zu 10.000-mal heller war als normal.

Die Entdeckung des Nachglühens einer Kollision zweier Exoplaneten ist aufregend, da sie uns neue Erkenntnisse über diese weit entfernten Welten liefert. Es ist auch ein weiterer Beweis dafür, dass Kollisionen zwischen Exoplaneten keine Seltenheit sind.

Solche Kollisionen könnten Auswirkungen auf die Entwicklung von Planetensystemen haben. Sie können dazu führen, dass Planeten ihre Umlaufbahnen ändern oder sogar vollständig zerstört werden. Dieses Wissen hilft den Astronomen dabei, die Entstehung und Entwicklung von Planetensystemen besser zu verstehen.

Die Beobachtung des Nachglühens einer Kollision ist jedoch nur der Anfang. Die Forscher hoffen, dass sie in Zukunft weitere solche Ereignisse entdecken können, um mehr über die Eigenschaften und das Verhalten von Exoplaneten zu erfahren.

Es gibt noch viel Arbeit zu tun, um die Geheimnisse des Universums zu entdecken. Aber mit neuen Technologien und Beobachtungsmöglichkeiten werden Astronomen immer näher an die Antworten herankommen. Die Entdeckung des Nachglühens einer Kollision zweier Exoplaneten ist ein weiterer Schritt in die richtige Richtung und könnte dazu beitragen, unsere Kenntnisse über den Weltraum und die Planeten jenseits unseres eigenen Sonnensystems zu erweitern.

Allereerst is er een onderzoeksteam dat de reuzen van de planeten gaat verkennen, zodat exoplaneten gemakkelijk kunnen worden verkend. De inhoud van het team staat in het wetenschappelijke tijdschrift Nature met een duidelijk inzicht, de analyse wordt uitgevoerd, de baan van de 1800 lichtjaren en de achtersteven ASASSN-21qj zullen we de resultaten kunnen zien. Er zijn geen mensen die geen enkele Hitze meer kunnen zien, maar een Staubwolk, die niet langer op zichzelf staat. Hoe dan ook, het is zo dat we in de loop van de jaren een groter licht kunnen bereiken met op de basis gebaseerde teleskopen en de Weltraumteleskop James Webb.

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Als u zich bezighoudt met het onderzoek, kunt u een amateurastronomen vinden. Arttu Sainio heeft onlangs op Twitter gereageerd op zijn bevindingen van astronomen Matthew Kenworthy van de Leidse Sterrewacht, in ScienceNews. Het is bekend dat ze stom zijn, daarom kunnen ze gebruik maken van een Art Ring. Sainio is op het dek gekomen, de achtersteven is snel door het infrarood spectrum gegaan. Daraufhin sei de ursprüngliche Hypothese zamengebrochen, der Fund der Planetenkollision aber nicht weniger faszinierend gewesen.

De juiste temperatuur en het mengsel van het gloeiende materiaal komen ook overeen met de gloed van de planetentheorie, uitgelegd door Simon Lock van de Universiteit van Bristol. De gecombineerde datering en verdere observaties leverden fantastische Möglichkeit-bieten op, meer over de toekomst van hun werk, en meer. Normaal gesproken zijn de binnenste zonneplaneten bedekt met water- en heliumstralen, maar hier kunnen ze ook later worden bekeken. Beobachtet habe man beispielsweise bereits, dat een geweldig mengsel van water en zoet water kan worden verkregen bij Himmelskörper rasch op een etwa 1.000 Kelvin abgekühlt habe. De gehele analyse is gepubliceerd in Nature.


(mho)

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