Der Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat kürzlich in einem Interview seine Besorgnis über den anhaltenden Terrorismus in Israel zum Ausdruck gebracht. Er bezeichnete die Terroristen als „Barbaren“ und betonte, dass ihre Aktionen nicht akzeptabel seien.

Schuster sprach über die jüngsten Angriffe auf Israel, bei denen zahlreiche unschuldige Zivilisten verletzt und getötet wurden. Er machte deutlich, dass der Terrorismus eine ernsthafte Bedrohung für die gesamte Region darstellt und dass es entscheidend ist, dass die internationale Gemeinschaft zusammenarbeitet, um diesen Gefahren entgegenzutreten.

Er betonte, dass der Terrorismus in Israel nicht nur eine Bedrohung für das Land selbst ist, sondern auch für die Demokratie und die Werte, für die wir alle stehen. Er erklärte, dass es wichtig ist, dass die internationale Gemeinschaft den Terrorismus in Israel nicht ignorieren, sondern aktiv bekämpfen muss.

Schuster äußerte seine Enttäuschung über die Aufmerksamkeit, die der Terrorismus in Israel von den Medien und der Politik erhält. Er betonte, dass es falsch und auch gefährlich ist, den Terror in Israel zu relativieren oder zu verharmlosen. Terrorismus muss in all seinen Formen verurteilt und bekämpft werden, egal wo er stattfindet.

Der Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland forderte die Politiker auf, sich klar und deutlich gegen den Terrorismus zu positionieren und die Täter zur Verantwortung zu ziehen. Er betonte, dass es keine Entschuldigung für die Gewalt gibt und dass diejenigen, die unschuldige Menschen angreifen, zur Rechenschaft gezogen werden müssen.

Schuster wies auch auf die Rolle von Extremismus und Hasspropaganda hin, die oft zu terroristischen Handlungen führen. Er forderte eine verstärkte Überwachung und Bekämpfung von extremistischen Organisationen, die Gewalt fördern oder unterstützen.

Der Zentralratsvorsitzende rief zudem dazu auf, den Dialog zwischen den verschiedenen religiösen und ethnischen Gruppen zu fördern und eine Kultur des Respekts und der Toleranz zu schaffen. Er betonte die Bedeutung der Bildung und Aufklärung im Kampf gegen radikale Ideologien und Hass.

Schuster bekräftigte, dass die jüdische Gemeinschaft in Deutschland solidarisch mit Israel stehe und die Opfer des Terrors nicht vergessen werde. Er betonte, dass wir alle gemeinsam gegen den Terrorismus kämpfen müssen und dass jede Form von Gewalt verurteilt werden muss, unabhängig von den politischen oder persönlichen Ansichten.

Er rief dazu auf, dass Deutschland und die Europäische Union ihre Bemühungen zur Unterstützung der Sicherheit Israels verstärken sollten. Es ist wichtig, dass wir diejenigen unterstützen, die im Kampf gegen den Terrorismus an vorderster Front stehen.

Abschließend betonte Josef Schuster, dass der Terrorismus in Israel und anderswo nicht akzeptiert werden kann. Er betonte die Bedeutung der Solidarität und des Zusammenhalts in der internationalen Gemeinschaft, um die Herausforderungen des Terrorismus zu bewältigen.

Die Äußerungen von Josef Schuster sind ein wichtiges Signal und erinnern uns daran, dass wir alle in der Verantwortung stehen, den Terrorismus zu bekämpfen und unsere Werte zu verteidigen. Es ist wichtig, dass die internationale Gemeinschaft den Terrorismus nicht ignoriert, sondern ihn aktiv bekämpft, um eine Welt des Friedens und der Sicherheit für alle zu schaffen.

Die Barbaren zondigen onder ons.

Ja, de brutale barbaarsheid van Hamas-terroristen op de Duitse wegen is niet iets anders. Dahinter steunt de ideologische ideologie van Hamas, die zich richt op Israël en alles wat Joods is.

Radikale Fanatiker treiben ihr dunkles Spiel. Sinds het probleem. De massa volgt – Judenhass is in een nieuwe Arabische milieu-mainstream onder jeugdige en jonge erwachsenen.

Angefacht door sociale media, door Hass-Prediger, geschützt door de gevel van de Australische financiering van Moscheegemeinden. Dat geldt niet voor de islam.

Wie is daar, is deze gemeenschap zo lang auszeichnete? Dat is er ook niet. Ik zal er zijn en ik zal ervan genieten.

We hebben allemaal een gemeenschappelijke basis als onderdeel van onze gedeelde gemeenschap. Het is niet meer mogelijk. Wie ben Freitag, hun Tag des Zorns, en deze terroristen zijn goed voorbereid op hun joden en hun joodse Einrichtungen aufgerufen.

Aber wir wollen keine Schutzschilder. We kunnen vrij leven in onze vrije tijd.

Josef Schuster is voorzitter van de Centrale Tarieven van de Joden in Duitsland

Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa

Als er na de Anschlag op het World Trade Center Arabische groepen op de Duitse wegen ontstonden, waren de belangrijkste Missverständnis abgeschrieben.

Op de Shabbat van 7 oktober 2023 maakte Israël het incident van 11 september mee – de ergste dag van het jaar. An der Lage in Deutschland wil daar niet verder op ingaan.

Het is zo dat het zo is.

*Josef Schuster is sinds 2014 voorzitter van de Centrale Tarieven van de Joden in Duitsland.